Im Zentrum des Austauschs stand die Frage, wie sich der Dachverband weiterentwickeln kann – sowohl nach außen, um seine Sichtbarkeit und Wirkung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken, als auch nach innen in Richtung Geo-Community.
Deutlich wurde dabei: Die Fachexpertise und der Austausch innerhalb der Trägergesellschaften bilden eine wichtige Grundlage – doch ebenso entscheidend sind gemeinsame, abgestimmte Aktionen, um mit einer starken Stimme nach außen aufzutreten und die Geowissenschaften wirkungsvoll zu vertreten. Die erarbeiteten Ansätze werden nun in den Vorständen und Beiräten der Trägergesellschaften weiter diskutiert, bevor sie in die einzelnen Mitgliederversammlungen getragen werden.
Ende Mai hatte sich der DVGeo-Vorstand bereits mit seinen assoziierten Gesellschaften ausgetauscht.
