Die BGE hat die Veröffentlichung ihres Zwischenberichts für den Herbst 2020 angekündigt.
Dieser soll die Gebiete in Deutschland aufzeigen, die die Mindestanforderungen für eine mögliche Endlagerung hochradioaktiver Abfälle erfüllen, zum Beispiel sollen 300 Meter Gestein das Endlager von der Erdoberfläche trennen. Eine ausreichend starke Schicht aus Granit, Salz oder Ton muss das Endlager umgeben. Eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit ist eines der Standbeine des Suchverfahrens nach einem Endlager. Zeitgleich mit der Veröffentlichung des Zwischenberichtes beruft das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) daher die Fachkonferenz Teilgebiete ein. Ausführliche und aktuelle Infos untere www.base.bund.de