Hier wird die Wärmeversorgung durch Geoenergie in Berlin und Brandenburg thematisiert: basierend auf den Potenzialen benennt das Positionspapier konkrete Umsetzungsschritte zur Nutzung des geoenergetischen Potenzials. www.gfz-potsdam.de/fileadmin/gfz/sec48/pdf/de/Netzwerke/GEB/Posititionspapier_GEB__2.pdf
Die Nutzung des Untergrunds, um Energie zu gewinnen oder zu speichern, ist ein essenzieller Baustein für eine künftige CO2-arme und möglichst importunabhängige Energieversorgung. Dabei ist Geoenergie mehr als Geothermie, denn dazu gehört unter anderem auch die Speicherung von Wärme und Energieträgern wie Wasserstoff im Untergrund. Der Forschungsbedarf ist groß. Ziel der Allianz ist es, Wissenslücken zu schließen und Projekte voranzubringen. Der Zusammenschluss vereinfacht die Kooperation und den Zugang zu neuestem Fachwissen in relevanten Fragen rund um die Entwicklung und Nutzung von Geo-Energieanwendungen.
Partner der Geoenergieallianz Berlin-Brandenburg sind:
Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Fraunhofer IEG, Technische Universität Berlin, Berliner Hochschule für Technik, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Freie Universität Berlin und Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Weitere Einrichtungen, wie die Universität Potsdam planen dazuzukommen.