Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Februar 2023 bei 307.200 Personen und somit rd 7% höher als vor 12 Monaten. Das ist zum Teil auf einen Anstieg der Arbeitskräftenachfrage in den MINT-Berufen zurückzuführen. Der Anteil der nichtakademischen Berufskategorien (Facharbeiter, Meister, Techniker) an der gesamten MINT-Arbeitskräftelücke lag im Februar dabei bei 51,5 Prozent.
Die MINT-Lücke wird monatlich vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln ermittelt, u.a. im Auftrag der Initiative MINT Zukunft schaffen, die Schüler:innen für MINT begeistern möchte. Der Dachverband ist hier einer der Fördermitglieder.
Quelle: MINT Zukunft schaffen!