Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat zwei neue Forschungsvorhaben ausgeschrieben.
Das erste Vorhaben beschäftigt sich mit der Akzeptanz in der Bevölkerung: hier sollen die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren einer grenzüberschreitenden Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Endlagersuche analysiert und auf den konkreten Fall des Standortauswahlverfahrens übertragen werden. Die Wechselwirkungen zwischen radioaktiven Abfällen sind Thema des zweiten Forschungsvorhabens, das untersucht, inwiefern sich am untersuchten Standort zusätzlich zu den hochradioaktiven Abfällen auch schwach- und mittelradioaktive Stoffe endlagern lassen.
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